Pressestimmen
Zum Programm Doch hör nicht auf mich
Die Buch-Autorin Silke Riemann schrieb:
Liebe Gina,
was für ein schöner Abend! Nicht nur für mich, sondern auch für meine gerade 18 Jahre alt gewordene Tochter Layla (1. Reihe links von Dir)! Und hoffentlich auch – so „strahlte“ es jedenfalls von der Bühne herab – für Frauke und Dich! Was für ein mutiges Unterfangen! Eine kluge Auswahl an Liedern zum Thema Mutter-Tochter-Mutter! Toll gespielt und gesungen! Und diese gehaltvollen, mit Esprit gesprochenen Texte! Vielen, vielen Dank!
Zu Programm Ich sage ich und könnt auch sagen wir – Liebe und Produktion bei Bertolt Brecht
Thomas Berger, MOZ, schrieb:
„Bertolt Brecht
Näherung an einen treuen Polygamisten
Tiefe Einsichten über das komplexe Verhältnis Brechts und der Frauen gab es mit Sabine Kebir und Gina Pietsch in Buckow.
Es mag im Rahmen des Literatursommers im Buckower Brecht-Weigel-Haus eine der bemerkenswertesten, tiefgründigsten Veranstaltungen seit Jahren gewesen sein, wie auch Museumsleiterin Margret Brademann persönlich den ebenso unterhaltsamen wie spannenden Abend würdigte.
Nicht zum ersten Mal stand das Thema Brecht und die Frauen auf dem Programm, immer wieder in der Vergangenheit war der Blick auf den einstigen Hausherrn und dessen neutral als kompliziert zu bezeichnendes Liebesleben geworfen worden. Dem Duo Sabine Kebir und Gina Pietsch, am Klavier ergänzt um Frauke Pietsch [geänd.], gelang aber das bisher vielleicht umfassendste Bild. Und ganz bewusst wollten die beiden Brecht-Kennerinnen, wie sie betonten, auch mit allerlei Vorurteilen und nachweislich irreführenden Darstellungen aufräumen ...”
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https://www.strausberg-live.de/fotogalerie.php?id=75315
Zum Programm Meinst du, die Russen wollen Krieg?
http://www.ginapietsch.de/presse/mottoabend-krieg-und-luegen.jpg